Ich bin da…
…mit den ersten Sonnenstrahlen landen wir auf dem Flughafen Hosea Kutako in Windhoek. Bereits der Landeanflug gibt einen ersten Eindruck von dem was Namibia ausmacht. Endlose Weiten prägen die Landschaft. Im Landeanflug kann man sich kaum vorstellen, dass es hier überhaupt irgendetwas gibt. Der erste Trugschluss, denn in der vermeintlichen Leere des Landes wartet eine ganz besondere Fülle auf uns Reisende.
Ich steige also mit den ersten Sonnenstrahlen aus dem klimatisierten Flugzeug hinaus in den Namibischen Winter. Die Luft hat kaum über Null grad und fühlt sich in der Nase absolut klar an. Der erste, tiefe Atemzug nach dem langen Flug ist ein Hochgenuss und der Kälte zum Trotz, von der ersten Sekunde an spürt man die Energie der Sonne auf der Haut.
Zu Fuß geht es vom Flieger in die Ankunftshalle und ab in die Warteschlange für die Einreise. Die Prozedur geht flott von statten, auf der anderen Seite angekommen überlege ich mir eine lokale Sim Karte zu kaufen, entscheide mich dann ob der langen Warteschlange jedoch dagegen, ich will die Gruppe nicht warten lassen. Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte. Denn als ich später versuche bei der Telekom Datenvolumen für Namibia zu buchen, ist Namibia einfach nicht verfügbar, das gilt auch für e-sim Profile, die man online kaufen kann. Das Namibische Netzt verträgt nicht zu viele Geräte und so ist Datenvolumen auch mal ausverkauft. Namibia ist also das perfekte Land für eine digitale Entzugskur. Hätte ich nur mal eine Abwesenheitsnotiz eingestellt.
Meine Familie wird also erst heute Abend erfahren, dass ich gut gelandet bin. Vielleicht ein kleiner Hinweis, den Sie ihren Lieben zuhause vor einer Namibia Reise schonmal mitgeben sollten. Genießen Sie also die kleine Zwangspause. Ab und zu gibt es dann in den Unterkünften auch WLAN, zumindest in der Lobby, also wer unbedingt muss, der kann an den Abenden das nötigste erledigen. Für alle Selbstfahrer: Offline Karten Material herunterladen! Noch in Deutschland! Denn das WLAN in den Lodges erinnert immer wieder auch an die Zeiten, als man sich noch mit dem Modem eingewählt hat. Und weil Kupferdiebstahl in Namibia leider auch eine Sache ist, kann es ohnehin dazu kommen, dass das Netz mal für ganze Landstriche ausfällt. Ein bisschen Vorbereitung tut also keinen Schaden.
Erst seit 1990 heißt Namibia auch Namibia. Vormals lebten in Namibia die verschiedensten Indigenen Völker, noch heute sind es über 12 Ethnien, teilweise landwirtschaftlich sesshaft, die meisten waren aber Nomaden. Sie lebten ohne feste Grenzen und noch heute ist Namibia eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde. Obwohl Namibia ende des 19. Jahrhunderts von Deutschland kolonialisiert wurde, hat Namibia, damals Deutsch Süd-West Afrika, Linksverkehr auf den Straßen, der sich durch die britische Kolonialtätigkeit bereits in großen Teilen des südlichen Afrika durchgesetzt hatte. Das ist bis heute geblieben und so fährt man heute in Namibia, Botswana, Süd Afrika, Lesotho, Eswatini und Simbabwe zusammenhängend auf der linken Straßenseite. Bei der doch überschaubaren Verkehrsdichte darf man sich daran auch immer wieder erinnern. Nicht nur beim Fahren, auch beim Queeren der Straße als Fußgänger.
In der Empfangshalle traf ich dann auch auf meine Mitreisenden, unsere Reiseleitung und unseren Fahrer. Gemeinsam ging es dann auch ohne viel Formalitäten zu unserem Fahrzeug, einem Iveco Truck mit aufgesetzter Buskabine. Die großen Stollenreifen, Bodenfreiheit und Steinschlaggitter geben einen ersten Eindruck davon, was uns in den kommenden Tagen an Straßen erwarten wird. Namibia erkundet man nicht in der Limousine, das erkennt man auch an den Mietwagenstationen rund um den Flughafen. Das prominenteste Modell: Toyota Hilux Double Cab. Generell steht Toyota in Namibia hoch im Kurs, hier und da noch ein Nissan. Landrover und G-Klasse, die unsere deutschen Vorstädte erobern sind hier eher eine Ausnahmeerscheinung.
Für jemanden wie mich, der so einen kleinen Fable für Fahrzeuge mit groben Stollenreifen, Bodenfreiheit und Dachzelt hat, ist Namibia ein wahres Paradis und allein die Parkplätze vor dem Flughafen geben einen ersten Eindruck für dieses unbeschreibliche Freiheitsgefühl, dass sich einstellt, wenn man in so ein Fahrzeug steigt, vor sich nur die weite Straße und der Horizont. „Denn die Straße, sie ist das Leben“ zwingt sich mir das Zitat von Wolfgang Büscher in den Kopf und ich bekomme dieses leicht debile Grinsen, das sich bei mir in solchen Momenten immer einstellt, nicht aus dem Gesicht. Genau für diese Momente arbeite ich in Deutschland dann gerne auch mal ein bisschen länger.
Mit unserem Truck geht es rein nach Windhoek. Mein einziges Bedauern ist, dass ich ihn nicht selbst fahren darf.
In Windhoek klappern wir ein paar Örtlichkeiten ab, bevor es zum Mittagessen ins Restaurant geht. Heute ist Vatertag in Namibia und für die Herren gibt es das erste Bier aufs Haus. Die Speisekarte in Namibia ist Fleisch lastig, aber auch die Vegetarierin unserer Gruppe kommt gut durch die Woche, darf aber ein bisschen kreativ sein und eine Ankündigung vorab schadet sicher nicht.
Hühnchen zählt laut den Einheimischen als Gemüse und neben dem, was wir aus Deutschland kennen, findet sich in jeder Speisekarte der Begriff „Game“. Dahinter verbirgt sich, was wir in Deutschland als Wild bezeichnen würden, in Namibia ist das vorwiegend: Oryx, Springbock, Zebra, Giraffe und Kudu, also was die Wildnis hier so hergibt. Eines hat das Fleisch immer gemeinsam, es ist von ausgezeichneter Qualität und für unsere Verhältnisse zu einem wirklich guten Preis zu haben. Für ein Tomahawk Steak von 700g wurden im feinen Restaurant umgerechnet rund 18€ fällig, inclusive Beilage. Für einen Restaurantbesuch mit drei Gängen hochwertiger Speisen wird selten mehr als 25€ fällig und dieses Preisniveau ist auch relativ konstant, auch abseits der Zivilisation wo es an alternativen fehlt, wird man in Namibia nicht über Gebühr zur Kasse gebeten. Ein angenehmes Gefühl, dass die Reise nochmal wirklich entspannt. Es sich gut gehen zu lassen sprengt in Namibia nicht nachträglich die Urlaubskasse. Ich habe kaum mehr ausgegeben als in einer normalen Woche zuhause in Hamburg, fast eher weniger. So sehr ich das wirklich ausgezeichnete Fleisch aber genossen habe, in Deutschland war dann auch mal eine Vegetarische Woche ein gutes Gefühl. Auch die Preise für Getränke sind in Namibia noch sehr überschaubar und lassen leichte Nostalgiegefühle in einem aufkommen.
Die erste Nacht haben wir im „The Weinberg“, einem Boutique Hotel am Hang verbracht. Ein ruhiges Ambiente verbunden mit attraktiver Aussicht über das Tal. Windhoek liegt nahezu komplett in einem durch Berge umgebenen Hochplateau. Gegenüber dem Meeresspiegel liegt Windhoek auf rund 1600m, was für ein gemäßigtes Klima sorgt, zumindest im Vergleich zu den Wüsten und Küstenregionen.
Zum Abendessen haben wir uns Joe’s Beerhouse herausgesucht, ein Etablissement, das im schummrigen Licht von Lagerfeuer und Fackeln eine wirklich urige Anmutung hat. Gespeist wird im Freien, allerdings nach außen abgeschirmt durch reich verzierte Palisaden und über den Meisten Tischen ist ein Dach angebracht, dazwischen bleibt der Blick in den Himmel. Durch die verwinkelte Gestaltung mutet das Restaurant ein bisschen wie ein Labyrinth an. Die Dekoration besteht aus allerlei Landwirtschaftlichen Gegenständen, wie Wagenrädern, Pflügen, verrosteten Schildern, Teigwalzen und was man sonst noch so in einem alten Farmhaus finden mag. Ein buntes Potpourri. Als Speise habe ich eine Auswahl an allem, was es so an „Game Meat“ gab gewählt. Eine gute Wahl und es würde nicht das letzte mal „Game“ sein. Trotz der großen Feuertonne wurde es im Laufe des Abends wirklich frisch, eine Jacke oder weitere Schicht dabei zu haben ist auf jeden Fall eine gute Idee im Namibischen Winter und für alle ohne Haupthaar ist eine Mütze oder Kappe empfehlenswert.
Wer des Abends in Windhoek unterwegs sein möchte, macht das mit dem eigenen Fahrzeug oder bucht einen Transfer. Windhoek ist keine Stadt, in der man spazieren geht und dass Namibia in der Schere zwischen Arm und Reich, wie Vielerorts in Afrika, keine Patentlösung gefunden hat zeigt sich an der Deutlichkeit, mit der die Häuser und Höfe durch Stacheldraht abgeschirmt werden. Überfälle auf Touristen sind selten, so lange man sich an die Regeln hält, aber auch dieser Teil des Reisens sollte nicht verschwiegen werden. Unser Hotel, da sich oberhalb eine Siedlung besonders hochwertiger Ferienwohnung auf dem Gelände befand, in dem auch Prominenz zu weilen unterkommt, war rund um die Uhr von bewaffneten Sicherheitskräften bewacht. Ein Anblick, der unvorbereitet nicht gerade zu einem wohligen Gefühl beiträgt, aber auch nicht die Regel ist. Dennoch gilt: Keine Spaziergänge in der Dunkelheit und man trägt auch nicht mehr als nötig an Wertgegenständen bei sich. Das Mobiltelefon legt man im Restaurant nicht auf den Tisch und generell tut man gut daran, nicht zu zeigen, wieviel man hat. Wird man auf der Straße angesprochen und nach dem Namen gefragt, gibt man diesen nicht preis, schnell findet man sich sonst in der Situation, ein überteuertes Souvenir einkaufen zu müssen. Kaum hat man den Namen genannt, beginnt der „Künstler“ nun diesen in eine Nuss zu ritzen, schließlich habe man ihn dazu beauftragt. Ab diesem Moment hat man einen aufdringlichen Schatten, so lange, bis man bezahlt. Eine unangenehme Situation, die sich vermeiden lässt, auch wenn es manchmal schwer fällt, eine gewisse Härte nach außen darzustellen.
Auch etwas, das für uns ungewohnt ist, nicht nur die Jahreszeiten sind invertiert, das Gilt auch für die Länge der Tage. Während also in Deutschland die längsten Tage im Juni sind, gilt das in Namibia für den Dezember. Weil man aber näher am Äquator ist, als Deutschland, sind die Unterschiede in der Tages und Nachtlänge nicht so ausgeprägt.
Das schöne im Winter: Man kann Sonnenaufgang und Untergang in seiner vollen Schönheit genießen ohne sich seines Nachtschlafes zu berauben, man kann die schönsten Stunden also in vollen Zügen bei einem leckeren Cocktail genießen und ist um 22:00 Uhr im Bett. Das trägt zur Entschleunigung bei, man sollte den Tag aber nutzen! Ausgedehnte Fahrten in die Abendstunden hinein empfehlen sich nicht, die Gefahr von Unfällen in der Dämmerung in Kombination mit dem berüchtigten Staub nimmt über Gebühr zu.
Der nächste Morgen ist angebrochen und wir haben uns zeitig auf den Weg gemacht in Richtung Kalahari, wo unsere nächste Unterkunft auf uns wartet. Das erste kleine Abenteuer lässt auch nicht lange auf sich warten: Bei voller Fahrt auf der Landstraße platzt uns ein Reifen. In Schrittgeschwindigkeit fährt unser Fahrer weg von der Hügelkuppe hin zu einem Abschnitt, wo der Seitenstreifen etwas breiter ist. Jetzt macht sich die Zeit bezahlt, als ich im Studium bei einem Abschleppunternehmen gejobbt habe. Gemeinsam mit dem Fahrer mache ich mich an den Reifenwechsel, für einen alleine kaum machbar, so ein verstärkter Offroad reifen auf dem LKW bringt leicht 100 Kg auf die Waage. Als Werkzeug steht uns nicht mehr als ein Rad-Kreuz, ein Rohr und ein kleiner Stempel Wagenheber zur Verfügung. Als ich nach Brettern zum unterlegen frage, lacht der Fahrer schulterzuckend und sagt: „This ist Africa, search for Rocks!“. Also sammeln wir Steine vom Straßenrand, die wir vorher auf Skorpione absuchen. Als wir fast fertig sind, kommen zufällig zwei Männer von einem Pannendienst vorbei, das festziehen der Radmuttern übernimmt dann der Schlagschrauber. Reifenwechsel sind jedenfalls etwas, womit man in Namibia rechnen muss. Bei den meisten Mietwagen bekommt man auch zwei vollwertige Ersatzreifen mitgeliefert. Beim Blick ins Bankett zeigt sich auch schnell, neben den ohnehin herausfordernden Straßenbedingungen findet sich hier auch so mancher Flaschenboden wieder. Ein echtes Ärgernis, wobei Namibia insgesamt verglichen mit vielen anderen Reiseländern sehr sauber und aufgeräumt daherkommt. Gerade Swakopmund, das wir später noch besucht haben, war im Zentrum sehr sauber und aufgeräumt.
Trotz der Verspätung durch unsere Reifenpanne, konnten wir noch ein schnelles, verspätetes Mittagessen genießen bevor wir uns in offenen Geländewagen der Kalahari Anib Lodge auf den Weg zu unserem ersten „Sundowner“ machten. Verteilt auf zwei umgebaute Landcruiser ging es los auf die erste Safari. Mit großen Raubtieren darf man in diesem Teil der Kalahari noch nicht rechnen, der einzige „Predator“ hier, ist der Schakal, der jedoch den meisten der ansässigen Tiere kaum gefährlich werden kann. Sein Werk durften wir am nächsten Morgen in Form eines frisch gerissenen Springbok bestaunen. Am Abend warteten neben den sozialen Webevögeln einige Zebras, Springböcke, Oryxe und Strauße auf uns und unsere Kameras. Spätestens jetzt war ich mir sicher, dass die Investition in ein neues Teleobjektiv für die Kamera eine sehr gute Wahl war. Generell hat Namibia für Fotografen so einiges an Motiven zu bieten. Egal ob Landschaften oder Tiere zu den bevorzugten Motiven gehören.
Mit dem nächsten Morgen ging es auf eine erneute Pirschfahrt. Zu sehen gab es wieder so manche Antilopen Art, vom Springbock über das Kudu hin zum Oryx, ein Straußenpaar und so manche mir unbekannte Vogelart. Auch eine Herde Gnus wartete auf uns bevor wir den noch dampfenden Riss eines Springbocks entdeckten. Kein schöner Anblick, aber auch das gehört zur Realität der Wildnis dazu.
Die Kalahari Wüste ist in diesem Bereich eher flach und von Sträuchern und kleinen bis mittleren Bäumen durchsäht. Die Dünen sind nicht all zu hoch und von roter Farbe geprägt, die durch einen hohen Anteil an Eisenoxid entsteht, die Wüste rostet also sprichwörtlich. Es ist eine halbtrockene Wüste und so finden sich hoch spezialisierte Bäume und Sträucher, die gelernt haben mit den harten Bedingungen umzugehen. Das gilt gleichermaßen natürlich auch für die Tierwelt. Die Oryxe haben sozusagen eine Klimaanlage für ihr Gehirn entwickelt. Die komplexen Nasenhöhlen kühlen die eingeatmete Luft durch Verdunstung während möglichst wenig der wertvolen Feuchtigkeit an die wieder ausgeatmete Luft abgegeben wird. So kann die Oryx Antilope ihr Hirn kühl halten, während die restliche Körper Temperatur weiter steigen kann. Generell ist es faszinierend zu sehen, wie wahnsinnig spezialisiert die verschiedenen Arten auf ihre jeweiligen Lebensbedingungen sind.
Neben der Tierwelt ist die Kalahari auch die Heimat der San, auch häufig als Buschmänner bezeichnet. Sie gehören zu den ältesten indigenen Bevölkerungsgruppen der Welt. Sie sind eine der ältesten kontinuierlich existierenden menschlichen Linien und direkte Nachfahren der ersten Menschen. Sie sind klassische Jäger und Sammler und haben ein tiefgreifendes Wissen über die Flora und Fauna ihrer Heimat. Sie leben in einfachen temporären Unterkünften, die ausschließlich aus natürlichen Materialien wie Gräsern und Sträuchern gefertigt werden. Auf die Jagd gehen sie mit einfachen Waffen wie Pfeil und Bogen. Sie leben in kleinen familiären Gruppen mit wenig Hierarchischen Strukturen und Entscheidungen werden meist aus der Gruppe heraus getroffen. Teilen und Kooperation sind zentrale Werte ihrer Kultur. Sie sprechen verschiedene Klicksprachen, die komplex und vielfältig sind und zu denen wir kaum Zugang haben.
Wie viele indigenen Kulturen kämpfen sie heute einen Konflikt zwischen ihrer ursprünglichen Kultur und der modernen Lebensweise. Vielerorts werden sie verdrängt und ihre Lebensräume werden immer kleiner.
Auf unserer morgendlichen Pirschfahrt wartete dann noch ein langhalsiges Highlight auf uns. Eine Herde Giraffen, deren Hälse und Körper sich weit über die Steppenlandschaft erheben. Wirklich ein Anblick, der in seiner Wirkung nachhallt. An diesen Moment werde ich mich noch lange gerne erinnern.
Nach einem kleinen Picknick in den Dünen war es an der Zeit zu unserer nächsten Station weiterzufahren. Einem Farmhaus, das neben der Beherbergung von Gästen auch noch eine echte Landwirtschaft betreibt und einen lokalen Schlachthof, den wir ebenfalls besichtigt haben. Ein durchaus spannender und positiver Einblick und starker Kontrast zur industriellen Fleischwirtschaft in Deutschland. Mit seinen Waren versorgt die Farm viele Menschen und ist auch ein wichtiger Arbeitgeber in der Region.
Weiter ging es am nächsten Tag auf eine lange Fahrt in Richtung Wüste Namib und dem berühmten Sossusvlei und Sessriem Canyon.
Dazu mehr im zweiten Teil, der in den nächsten Tagen folgen wird.